Archiv DVD-Vergleiche

DVD/VHS-Vergleich: Asterix Erobert Rom

Asterix Erobert Rom oder Les Douze Travaux D’Astérix ist der beste der Zeichentrickfilme um René Goscinnys und Albert Uderzos aufmümpfige Gallier und seit 2001 auch in Deutschland zusammen mit den ersten beiden Filmen als ganz ordentliche DVD von Kinowelt erschienen. Bei genauerem Hinschauen macht aber das Farbtiming des DVD-Bildmasters einen völlig anderen Eindruck als frühere Transfer des Films. Der neu renovierte Bildvergleich der DVD mit einer alten deutschen VHS-Kassette macht die Farbunterschiede deutlich, zeigt aber auch, daß die DVD trotzdem dem alten Master überlegen ist.

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Vergleich: Dinner For One in Schwarzweiß und Farbe

Frohes neues Jahr! :-). Als Silvester-Nachlese und Auftakt für 2009 habe ich heute eine kleine Sache gebastelt, die ich schon vor langem hätte machen sollen: ein Vergleich der schwarzweißen Urfassung und der colorierten Version des Silvester-Klassikers Dinner For One! Es ist zwar kein DVD-Vergleich im eigentlichen Sinne, da ich zwei eigene Aufzeichnungen verwendet habe, aber doch eine Gegenüberstellung, die trotzdem sehr interessant geworden ist.

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DVD-Vergleiche: Curt Goetz

Die Komödien von und mit Curt Goetz gehörten schon immer zu meinen Lieblingsfilmen und waren mir den Aufwand der Digitalisierung meiner alten VHS-Aufnahmen wert. Meinem gelegentlichen Co-Redakteur Jens haben die Filme so gut gefallen, daß er die drei DVDs der Filme aus der Edition Filmmuseum bestellt hat – dadurch hat sich eine gute Gelegenheit für drei neue DVD-Vergleiche ergeben, die ich heute als kleines Update zum vierten Advent hochgeladen habe:

Frauenarzt Dr. Prätorius – DVD und TV-Aufnahme
Das Haus in Montevideo – DVD und TV-Aufnahme
Hokspokus – DVD und TV-Aufnahme

Weiter gehts am Dienstag mit der letzten DVD-Kritik des Jahres.

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DVD-Vergleiche: Endspurt I

Inzwischen ist der neue Arbeits-Notebook eingetroffen, eingerichtet und hat sich im ersten Einsatz hervorragend bewährt. Allerdings wird es mit neuen DVD-Kritiken noch bis Anfang November dauern, weil ich noch einiges zu schreiben habe. In der Zwischenzeit wird das Programm aus den letzten DVD-Vergleichen bestehen, die noch übriggeblieben sind – heute sind vier Gegenüberstellungen von DVDs mit alten VHS-Kassetten und TV-Ausstrahlungen dran:

Innerspace – DVD und VHS  •  Jurassic Park – DVD und VHS
Ladykillers – DVD und TV  •  The Third Man – DVD und TV

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DVD-News: Winter-Goodies

Es ist zur Zeit eine ganze Menge los, denn pünktlich zum Weihnachtsgeschäft überschlagen sich die Studios geradezu mit Ankündigungen, von denen aber sich wie üblich nur ein Bruchteil wirklich lohnt. Dazu gehören natürlich die traditionellen Veröffentlichungen der computeranimierten Trickfilme des Kinosommers, die diesmal in so vielen Varianten erscheinen, daß man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Ich habe in diesem Artikel trotzdem versucht, ein bißchen Licht in den Extras-Dschungel zu bringen und noch eine handvoll weitere interessante Neuigkeiten gefunden.

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DVD-Vergleiche: In der Zielgeraden

Zuerst eine gute Nachricht: ein neuer Arbeits-Notebook ist gekauft, allerdings wird es noch ein paar Tage dauern, bis der hier auch auf dem Schreibtisch steht. Das bedeutet, daß es spätestens Ende Oktober hier wieder mit dem vollen Programm weitergehen kann – in der Zwischenzeit werde ich mich bemühen, ab und zu mal ein paar neue oder renovierte DVD-Vergleiche hochzuladen. Heute geht es erstmal mit einer kleinen, völlig unzusammenhängenden Sammlung weiter:

The Ipcress File – RC2 von Koch Media und RC2/UK von Network
Sneakers – RC2 von Columbia und RC1-SE von Universal
The Sting – RC2 von Columbia und RC1-SE von Universal
Time Bandits – RC0 von Criterion und RC1 von Anchor Bay

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DVD-Vergleiche: Gruselkabinett II

Da die DVD-Kritiken wahrscheinlich erst gegen Ende Oktober wieder in Schwung kommen werden, geht es erstmal mit den Vergleichen weiter. Vor kurzem dachte ich noch, ich hätte kein Material mehr da, aber es hat sich doch noch eine Menge gefunden und das heutige Dreierpack beginnt sogar mit einer Art Gastbeitrag, denn ein Leser hat mir freundlicherweise Captures von Alfred Hitchcocks The Birds geschickt, die zeigen wie schlimm die RC2-DVDs beschnitten sind. Die anderen beiden Vergleiche demonstrieren mit Hilfe von alten VHS-Fullscreen-Kassetten, daß Super35 nicht immer automatisch mehr Bild bedeutet.

The Birds – Widescreen 1.85:1 und Pan&Scan 1.33:1
Independence Day – Widescreen 2.35:1 und Super35-Reframing 1.33:1
I.Q. – Widescreen 2.35:1 und Super35-Reframing 1.33:1

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DVD-Vergleiche: The Incredible Shrinking Man

Als The Incredible Shrinking Man 2006 endlich als DVD erschien, stellte sich die Frage warum es der einzige von Universals Jack Arnold-Filmen war, der in Widescreen veröffentlicht wurde – sowohl Creature of the Black Lagoon als auch Tarantula und It Came from Outer Space wurden nur in 1.33:1 abgetastet, obwohl sie eigentlich für eine Breitwand-Projektion gedreht wurden. Bei The Incredible Shrinking Man konnte das Negativ jedoch nicht geöffnet werden, weil der Film bei den Dreharbeiten direkt in der Kamera gemattet wurde – aufgefallen ist das nur durch einen ungematteten Filmausschnitt aus den Jack Arnold Erzählt-Interviews, die ich noch auf einer alten VHS-Kassette zusammen mit einer Pan&Scan-Version des Films gefunden hatte.

Die folgenden zwei Vergleiche gab es 2006 schon einmal, aber im Rahmen der Renovierungen habe ich sie noch einmal komplett überarbeitet und mit größeren Bildern ausgestattet:

The Incredible Shrinking Man – DVD und ungemattete Version
The Incredible Shrinking Man – DVD und Pan&Scan-TV-Version

Btw. drei Episoden von Jack Arnold erzählt gibt es auf Koch Medias Jack Arnold Western Collection.

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DVD-Vergleiche: Animation

Auch Trickfilme werden von zerstörerischen Vollbild-Fassungen nicht verschont, wobei es bei computeranimierten Produktionen oft besonders problematisch ist, weil das Filmbild aus Kostengründen meist nur für das Zielformat gerendert wird. In der Abteilung Widescreen vs. Fullscreen hätten wir heute drei Beispiele, die sehr gut demonstrieren, daß Vollbild-Fassungen von CGI-Trickfilmen nie das Gelbe vom Ei sind.

Shrek – 1.78:1 und 1.33:1, auf 1.66:1 geöffnet und seitlich beschnitten
Finding Nemo – 1.78:1 und 1.33:1, Reframing und seitlich beschnitten
Ice Age – 1.85:1 und 1.33:1, seitlich beschnitten

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DVD-Vergleiche: Das Gruselkabinett

Ein Teil der DVD-Vergleiche, den ich noch nicht überarbeitet hatte, waren die Widescreen-Vollbild-Vergleiche, die ich mit diesem Update komplett erneuert und teilweise gegen andere Filme ausgetauscht habe. Besonders die ersten drei Vergleiche zeigen sehr eindrucksvoll, was passiert wenn ein Scope-Film ins 1.33:1-Format gebracht wird, während die letzten zwei den Unterschied zwischen reinem Open-Matte und einem Reframing demonstrieren.

One, Two, Three – Widescreen 2.35:1 und Pan&Scan 1.33:1
The Pink Panther – Widescreen 2.28:1 und Pan&Scan 1.33:1
Ghostbusters II – Widescreen 2.35:1 und Pan&Scan 1.33:1
Cat Ballou – Widescreen 1.78:1 und Open-Matte 1.33:1
Men in Black – Widescreen 1.78:1 und Fullscreen 1.33:1

Neue DVD-Kritiken liegen wegen des kaputten Notebooks immer noch auf Eis, allerdings nur noch bis Mitte oder Ende Oktober – bitte dazu die Postings drüben auf Bibra-Online.de beachten.

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