DVD-Kritik: Rango
Eigentlich wollte er sich nur von den strapaziösen Dreharbeiten seiner vorherigen Filme erholen, aber dann war sein neues Projekt genauso aufwendig geworden: Gore Verbinskis Rango ist kein handelsüblicher computeranimierter Trickfilm, sondern eine liebevolle Hommage an das Western-Genre. Mit Hilfe von Industrial Light and Magic, die mit Rango zum ersten Mal an einem CGI-Langfilm beteiligt waren, hatte der Filmemacher seine Vision einer digitalen Western-Welt in noch nie zuvor dagewesener Detailtreue umsetzen können.
Rango ist am Freitag, dem 19. August in Deutschland als DVD und Blu-Ray erschienen. In der heutigen Review habe ich die britische DVD rezensiert, die jedoch mit der deutschen Ausgabe bis auf die Tonspuren identisch sein dürfte und zwar gegenüber der Blu-Ray weniger Extras hat, technisch aber dafür absolut makellos ist.