Der dritte Teil der DVDLog-Monsterwochen begibt sich heute unter Wasser zum besten und einzigen originalen Filmmonster der fünfziger Jahre: der Kreatur von der schwarzen Lagune, dem Schrecken von Amazonas oder “The Beastie”, wie das Unterwasser-Monster von seinem Regisseur Jack Arnold genannt wurde. Ursprünglich als 3D-Spektakel gedacht bekommt man Creature of the Black Lagoon und seine Nachfolger heute nur noch in normalem Schwarzweiß zu sehen, aber dafür als DVD auch in einer ganz ausgezeichneten Version.

Die heutigen DVD-Kritik besteht einmal aus der amerikanischen Creature of the Black Lagoon Legacy Collection, die alle drei Filme enthält und der bildtechnisch nicht ganz so überzeugenden deutschen Einzel-DVD des ersten Films.

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Und wieder eine handvoll DVD-Neuigkeiten, die allerdings wieder mit einem Kommentar zu der aktuellen Kontroverse um die Veröffentlichung der Ur-Starwars-Trilogie beginnen. Ein paar Newsmeldungen habe ich aber auch noch herausgesucht – viel ist es jedoch nicht, denn langsam scheint das Sommerloch wirklich anfangen zu gähnen…

Jack Arnolds Science-Fiction-Debüt It came from Outer Space gehört heute zu den größten Klassikern des Genres, wird aber auch manchmal zu unrecht für ein trashiges B-Movie gehalten. Universal hat dem vorgebeugt und schon vor Jahren in den USA eine DVD herausgebracht, die zwar keine wirklich optimale Bildqualität hat, aber dafür eine tolle Stereo-Tonspur und einen alles erklärenden Audiokommentar von Filmhistoriker Fritz Weaver samt ergänzender Dokumentation bietet. Die nun auch endlich in Europa erschienene DVD ist das Thema der heutigen DVD-Kritik in unserer Reihe der Science-Fiction- und Horrorfilme aus den fünfziger Jahren.

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Heute macht Jack Arnolds The Incredible Shrinking Man den Anfang einer Reihe von DVD-Kritiken klassischer Science-Fiction- und Horrorfilme, von denen sich in meiner Sammlung eine ganze Menge befinden. The Incredible Shrinking Man wurde im Frühjahr das erste Mal auf der Welt in Europa als DVD veröffentlicht, die zwar keine Extras, aber dafür eine sehr gute Bild- und Tonqualität zu bieten hat.

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In den siebziger und achtziger Jahren wurden einige der besten Verfilmungen von Agatha Christies Kriminalromanen gedreht, darunter eine Reihe von den englischen Produzenten Richard B. Goodwin und John Brabourne, die Hercule Poirot zuerst mit Albert Finney in Murder on the Orient Express und dann in Death on the Nile und Evil under the Sun mit dem unvergleichlichen Peter Ustinov besetzten. Einige Jahre später kam es dann noch zu einer dritten Poirot-Verfilmung mit ihm – Appointment with Death war die letzte große Agatha-Christie-Kinoverfilmung, die nun nach langer Abwesenheit im Heimkino-Bereich in diesem Frühjahr endlich als DVD veröffentlicht wurde.

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Heute habe ich noch eine handvoll DVD-Neuigkeiten zusammengesucht, diesmal hauptsächlich aus den USA. Zuvor jedoch der Witz der Woche: die Urfassung der Starwars-Trilogy soll nun doch noch als DVD erscheinen – allerdings in einer Form, die mal wieder kräftig auf Kosten der Konsumenten geht…

1999 ging die englische Science-Fiction-Sitcom Red Dwarf in ihre letzte Staffel und heute, sieben Jahre später, gibt es immer noch keine neuen Episoden oder den lang erwarteten Kinofilm. Ein Mammutprojekt haben die Serien-Macher aber nun beenden können: die Veröffentlichung aller Episoden auf DVD. Vor kurzem erschien in England Red Dwarf Series VIII, die Krönung der Sammlung, die ich mir in der heutigen DVD-Kritik genauer angeschaut habe.

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