DVD-Kritik: The Ipcress File
Agenten und Spione gab es in den sechziger Jahren viele auf der Kinoleinwand – allen voran natürlich James Bond, aber es gab auch viele andere, von denen aber nur wenige heute noch bekannt sind. Es war Bond-Produzent Harry Saltzman, der 1965 erstmals Michael Caine als unfreiwilligen Agenten Harry Palmer nach den Romanvorlagen von Len Deighton in die Kinos brachte und mit The Ipcress File einen der ersten wirklich intelligenten Spionagethriller schuf. In der heutigen DVD-Kritik habe ich mir erst einmal The Ipcress File angeschaut, die zwei Fortsetzungen Funeral in Berlin und The Billion Dollar Brain werden im Laufe der nächsten Woche noch folgen.